Filmvorführung „My Name is Khan“ und Diskussion: „Wie Rassismus und Vorurteile das Idealbild einer toleranten Gesellschaft untergraben?“

de.Perspektive e.V., (Werstener Dorfstraße 21, 40591 Düsseldorf)

Am 8. Juni 2023 von 18:00 bis 21:00 Uhr findet eine Filmvorführung mit anschließender Diskussion zum Thema „Wie Rassismus und Vorurteile das Idealbild einer toleranten Gesellschaft untergraben“ in Düsseldorf statt. Die Veranstaltung wird vom Bundesverband russischsprachiger Eltern in Kooperation mit dem deutsch-ukrainischem Verein de. Perspektive e.V. im Rahmen des Projektes „Dialoge gegen Rassismus für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts” (Im Plural) organisiert. Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragten für Anti-Rassismus gefördert.

Werfen Sie am Beispiel des fesselnden Dramas „My Name is Khan“ einen Blick auf die Probleme des Rassismus in der Gesellschaft. Der Film erzählt die Geschichte eines indischen Muslims, Rizwan Khan, der in den Vereinigten Staaten lebt und aufgrund seiner Hautfarbe, seiner Religion und seines Namens rassistisch diskriminiert wird.

Das Konzept des Films besteht darin, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität zu kommentieren und das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Toleranz gegenüber jeder kulturellen, religiösen oder ethnischen Identität zu schärfen. Es ist ein Versuch, diese Themen in einem kulturellen Kontext zu erörtern und zu zeigen, wie Rassismus und Vorurteile das Idealbild einer toleranten und vielfältigen Gesellschaft untergraben.

Referent Mohamed Amine Boubaker, Leiter des Zentrums für orientalische Kulturen; Coach

Bitte melden Sie sich per WhatsApp unter +49 176 75995683 an.

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